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Beyoncé ärgert sich über H&M-Fotos

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Beyonce ist Gesicht von H und M
Beyonce ist Gesicht von H und M

Großer Wirbel um Beyoncé und ihre Werbebilder für die aktuelle H&M-Sommerkampagne: Angeblich sollen diese nachträglich am Computer bearbeitet worden sein – was Bey mächtig auf die Palme brachte.

Die britische Klatschzeitung The Sun berichtet exklusiv, dass es zwischen Beyoncé und dem schwedischen Modekonzern H&M beinahe böses Blut gegeben hätte. Ohne das Wissen der 31-jährigen R&B-Queen habe man die aktuellen Kampagnenfotos, die vor wenigen Monaten auf den Bahamas entstanden, nachträglich bearbeitet. Für Beyoncé offenbar ein absolutes No-Go. “Als sie herausfand, dass ihr Körper nachträglich bearbeitet wurde, ist sie total ausgeflippt”, zitiert die Sun einen Freund aus dem Umfeld der US-Amerikanerin. “Sie ist eine echte Diva und war dementsprechend sehr aufgebracht. Sie und ihr Management haben daraufhin die Veröffentlichung der bearbeiteten Bilder verweigert.” H&M musste daraufhin laut der Sun noch einmal umdisponieren und die Originalfotos für die Kampagne verwenden. Bei der Bild wollte man der Geschichte genauer auf den Grund gehen und fragte bei dem weltweit erfolgreichen Moderiesen bezüglich der Bildbearbeitungsvorwürfe persönlich nach. Das Ergebnis: anscheinend wenig Stoff um nichts. “Wir haben Beyoncé in unserer Kampagne nicht dünner erscheinen lassen. Bei allen Kampagnen wird diskutiert, welche Bilder verwendet werden sollen. Beyoncé und H&M sind beide sehr glücklich mit dem finalen Ergebnis”, so eine H&M-Sprecherin salomonisch.


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